„Te Kao Pu“ sorgt wieder für Aufregung! Müssen chinesische Waren künftig mit einer 45-prozentigen „Mautgebühr“ belegt werden? Wird das die Preise für den Normalverbraucher erhöhen?

Brüder, die „Te Kao Pu“-Zollbombe ist wieder da! Gestern Abend (27. Februar, US-Zeit) twitterte „Te Kao Pu“ plötzlich, dass ab dem 4. März zusätzliche Zölle von 10 % auf chinesische Waren erhoben werden! Einschließlich der bisherigen Zölle werden einige in den USA verkaufte Artikel (wie Handys und Spielzeug) mit einer „Mautgebühr“ von 45 % belegt. Noch unverschämter ist, dass er auch noch mit Kanada und Mexiko spielt: Am 3. Februar sagte er: „Okay, setzen wir die Zölle für einen Monat aus!“ Am 24. Februar revidierte er seine Aussage: „Nein, wir müssen sie am 4. März erheben!“ Am 26. Februar änderte er dann seine Meinung erneut: „Wir erhöhen sie am 2. April!“ Am 27. Februar bestätigte er schließlich: „Es ist der 4. März! Wir machen weiter!“
(Kanada und Mexiko: Sind Sie überhaupt höflich??) Sogar Europa und Japan sind zwischen die Fronten geraten, wo ab dem 12. März ein Zoll von 25 % auf Stahl und Aluminium erhoben wird!
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die globalen Unternehmen erleiden kollektiv einen Herzinfarkt und die Geldbörsen der Arbeitnehmer zittern.

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1. Wie hoch sind diese Zölle?
1. Chinesische Waren: Die Preise sind in die Höhe geschossen. Ein Akkupack, das 10 Yuan kostet, kostet in den USA nach 25 % Steuern nur noch 12,5 Yuan. Mit zusätzlichen 10 % kostet er jetzt 14 Yuan! Ausländer sehen das und denken: „So teuer? Dann kaufe ich doch lieber in Vietnam!“ Aber keine Panik! Unternehmen wie Huawei und Xiaomi sind bereits vorbereitet; sie produzieren ihre eigenen Chips. Angesichts der US-Zölle sagen sie: „Wir spielen euer Spiel nicht mehr mit!“
2. Amerikaner: Sie schaufeln sich ihr eigenes Grab. Walmart-Manager bleiben die ganze Nacht wach, um die Preise zu ändern: Fernseher, Schuhe und Datenkabel aus China werden ab dem 4. März allesamt teurer! Amerikanische Internetnutzer sind wütend auf Trump und sagen: „Was ist aus ‚Make America Great Again‘ geworden? Mein Geldbeutel wird das als Erstes zu spüren bekommen!“
3. Globales Chaos: Überall herrscht Chaos. Mexikanische Fabrikbesitzer sind verwirrt: „Sollten wir nicht gemeinsam Geld verdienen? Wir haben unsere Produktion gerade nach Mexiko verlagert, und jetzt erhöht ihr die Steuern?“ Europäische Staats- und Regierungschefs hauen auf den Tisch: „Ihr wagt es, Zölle auf Stahl und Aluminium zu erheben? Glaubt ihr, wir können die Preise von Harley-Davidson verdoppeln?“

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2. Warum erhöht „Te Kao Pu“ die Steuern so verrückt?
Wahrheit 1: Die Wahl steht vor der Tür, und er muss die Wähler des „Rust Belt“ für sich gewinnen. Trump weiß, dass die Stahlarbeiter in der Region der Großen Seen seine treuen Anhänger sind. Mit Zöllen kann er schreien: „Ich helfe euch, eure Arbeitsplätze zu erhalten!“ (Auch wenn das in Wirklichkeit kaum helfen dürfte.)
Wahrheit 2: Er will China zur Zahlung zwingen. Nach fünf Jahren Handelskrieg haben die USA erkannt, dass China nicht nachgibt. Also legt er noch einmal 10 Prozent drauf: „Mal sehen, wie verzweifelt ihr seid!“ (China reagiert mit einem Durchbruch in der heimischen Chipproduktion: „Wozu die Eile?“)
Wahrheit 3: Es könnte reine Willkür sein. Ausländische Medien kritisieren, dass „Te Kao Pus“ Entscheidungen wie ein Würfelspiel seien; er könne zwischen Montag und Freitag dreimal seine Meinung ändern.

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3. Wer ist am unglücklichsten? Arbeiter, Kleinunternehmer und Einkäufer!
Außenhandelsmitarbeiter: Ein Kleinunternehmer im Bereich der Low-End-Verarbeitung sagt: „Mein Gewinn beträgt nur 5 % und jetzt kommen 10 % Steuern? Diesen Auftrag nehme ich nicht an!“ Ein cleverer Inhaber beschließt: „Expandieren wir schnell zu Kunden in Südostasien! Und ich fange an, per Live-Streaming im Inland zu verkaufen!“
Einkäufer: Ein Einkäufer postet in den sozialen Medien: „Ab nächsten Monat werden die Preise für Coach-Taschen und Estee Lauder-Produkte steigen! Decken Sie sich schnell ein!“
Zuschauer: Sogar die Marktverkäufer verstehen: „Wenn auf US-Sojabohnen Zölle aus China erhoben werden, werden dann die Schweinefleischpreise wieder steigen?“

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4. Drei Warnungen! Vorsicht vor diesen Fallstricken!
Warnzone 1: Vergeltungszölle. China könnte mit Zöllen auf amerikanische Sojabohnen und Rindfleisch reagieren, was internationale Studierende beklagen lässt: „Die Freiheit, Steak zu genießen, ist vorbei!“
Warnzone 2: Globales Preischaos. Japanische Autos werden aufgrund der US-Stahlpreise teurer → Toyota erhöht die Preise → Verkäufer in den Autohäusern seufzen: „Die diesjährigen Boni sind für die Katz.“
Warnzone 3: Firmenbesitzer ziehen weg. Ein Fabrikbesitzer in Dongguan sagt: „Wenn das so weitergeht, verlege ich die Fabrik nach Kambodscha!“ (Die Arbeiter antworten: „Nicht! Ich habe meine Hypothek noch nicht abbezahlt!“)

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5. Überlebenshandbuch für normale Menschen
Shoppingbegeisterte: Nutzen Sie die Zeit vor Inkrafttreten der Zölle und decken Sie sich mit Dingen des täglichen Bedarfs ein!
Außenhandelsmitarbeiter: Prüfen Sie umgehend die Ausnahmeliste auf der offiziellen Website des Handelsministeriums. Schon die Einsparung eines einzigen Produkts kann einen Unterschied machen!
Mitarbeiter: Erlernen Sie neue Fähigkeiten! Wenn Ihr Unternehmen auf den Inlandsvertrieb umstellt, sollten Sie nicht nur in der Lage sein, Schrauben anzuziehen!

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Letzter Schlag:
Die jüngsten Aktionen von „Te Kao Pu“ ähneln dem Cheats in einem Spiel: Er fügt dem Gegner 800 Schadenspunkte zu und fügt sich selbst 1.000 zu. Aber welcher Chinese hat schon Angst vor irgendjemandem?
Huawei ist seit fünf Jahren mit Sanktionen konfrontiert und produziert immer noch Handys! Yiwu wurde boykottiert, verkauft aber mittlerweile nach Russland!
Bedenken Sie: Solange die Industrie stark genug ist, sind Zölle nur Papiertiger!
PS: Diese Ausgabe dient in erster Linie der Unterhaltung. Bei Fragen zu relevanten Tarifbestimmungen wenden Sie sich bitte an unsere Wirtschaftsexperten.


Beitragszeit: 06.03.2025