In jüngster Zeit haben mehrere multinationale Unternehmen vor den möglichen Auswirkungen der Zollpolitik der US-Regierung auf ihre Geschäftsentwicklung gewarnt. Die französische Luxusmarke Hermès kündigte am 17. an, dass sie die zusätzliche Belastung durch Zölle auf die amerikanischen Verbraucher abwälzen werde.
Ab dem 1. Mai erhöht Hermès die Verkaufspreise in allen Geschäftsbereichen in den USA. Zusätzlich zu den üblichen 6-7 % erhöht sich der Preis, um die Auswirkungen der von der US-Regierung verhängten Zölle auszugleichen. Der jüngste Finanzbericht des Unternehmens zeigte unterdessen, dass der Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 leicht unter den Markterwartungen lag, was eine ungewöhnliche Schwäche darstellt.
Nicht nur Hermès, sondern auch der französische Luxusgigant LVMH meldete für das erste Quartal einen Umsatzrückgang von 3 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und lag damit unter dem von Analysten erwarteten Wachstum von 2 %.
LVMH-Finanzvorstand Jean-Jacques Guiony nannte den Leistungsrückgang als Hauptgrund die durch die US-Zollpolitik ausgelösten Handelsstreitigkeiten, die das Geschäft erschwert hätten. Er erwähnte zudem, dass das Unternehmen Preiserhöhungen in Erwägung ziehen werde, um die Auswirkungen der Zölle zu bewältigen. Am 17. warnte LVMH-CEO Bernard Arnault, Handelsspannungen könnten der europäischen Industrie schweren Schaden zufügen.
Johnson & Johnson gab diese Woche in seinem Finanzbericht bekannt, dass das Unternehmen aufgrund der von der US-Regierung angekündigten Zölle auf Waren und Rohstoffe im Jahr 2026 mit einem Gewinneinbruch von 400 Millionen Dollar rechnet. Johnson & Johnson gab an, dass seine Medizintechniksparte am stärksten von den Zöllen betroffen sei.
Darüber hinaus meldete der US-Aluminiumproduzent Alcoa, dass rund 70 Prozent des in Kanada produzierten Aluminiums in die USA verkauft werden. Die von der US-Regierung auf Stahl- und Aluminiumimporte erhobenen Zölle haben dem Unternehmen im ersten Quartal bereits einen Verlust von rund 20 Millionen Dollar beschert. Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit Verlusten von rund 90 Millionen Dollar.
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Veröffentlichungszeit: 23. April 2025