Die Houthi-Truppen verkünden offiziell die Einstellung der Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer und beenden damit die Krise im Roten Meer.

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Offizielle Bekanntgabe der Einstellung der Angriffe und der unmittelbaren Ursachen

Am 12. November 2025 verkündeten die Huthi-Rebellen im Jemen öffentlich die Einstellung aller Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer, einschließlich der Aufhebung der Blockade israelischer Häfen. Diese Entscheidung markiert das formelle Ende der zweijährigen Krise im Roten Meer. Der unmittelbare Grund für die Einstellung der Angriffe liegt in einem Führungswechsel innerhalb der Huthi-Rebellen. Der ehemalige Stabschef, Generalmajor Mohammed al-Ghamari, der die Operationen gegen die Schifffahrt leitete, wurde am 28. August bei einem Luftangriff getötet. Sein Nachfolger, Generalmajor Yusuf Hassan Madani, gab den Kurswechsel in einem offenen Brief bekannt.

 

Zugrundeliegende Motivationen und potenzielle Risiken

Der Kurswechsel der Houthi-Rebellen ist auf vielfältige Faktoren zurückzuführen: Jüngste Luftangriffe Israels und der USA zerstörten nicht nur ihre Raketen- und Drohneninfrastruktur, sondern forderten auch Opfer unter ihren hochrangigen Führern. Gleichzeitig befürchtet die Gruppe, dass fortgesetzte Angriffe inmitten der sich beschleunigenden regionalen Versöhnungsbemühungen zu politischer Isolation führen könnten. Auch die Vermittlung Omans spielte eine entscheidende Rolle. Die Houthi-Rebellen bleiben jedoch der Hamas treu, und die Kampfhandlungen könnten wieder aufflammen, sollte sich die Lage im Gazastreifen verschlechtern, was die Stabilität der Schifffahrtsroute im Roten Meer weiterhin ungewiss macht.

 

Chronologie der Krise und Anzeichen für die Erholung der Schifffahrt

Die Krise im Roten Meer begann im Oktober 2023 infolge des Ausbruchs des israelisch-palästinensischen Konflikts. Im November desselben Jahres entführten die Huthi-Rebellen das Handelsschiff „Galaxy Leader“ und griffen in der Folge Schiffe mit Drohnen, Anti-Schiff-Raketen und anderen Mitteln an, was die meisten Reedereien zwang, über das Kap der Guten Hoffnung auszuweichen. 2024 starteten die USA und Großbritannien die „Operation Prosperity Guardian“ zur Eskortierung, doch die Angriffe konnten nicht vollständig eingedämmt werden. Noch vor dem Ende der Krise absolvierte die „CMA CGM Benjamin Franklin“ von CMA CGM Ende Oktober erfolgreich eine Testfahrt durch den Suezkanal und war damit das erste große Containerschiff der 18.000-TEU-Klasse seit zwei Jahren, das das Rote Meer durchquerte – ein erstes Zeichen für die Erholung der Schifffahrt.

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Veröffentlichungsdatum: 19. November 2025